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Jahreshauptversammlung der Badischen Brenner: Tragfähige Konzepte gesucht

Ohne das Branntweinmonopol bestehen derzeit keine wirtschaftlich angemessenen Erzeugungsbedingungen für die traditionelle heimische landwirtschaftliche Agraralkoholerzeugung. Baden-Württemberg spricht sich deshalb dafür aus, das Branntweinmonopol bis 2017 zu verlängern“, so Peter Hauk, der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum am 4. Dezember in Sasbachwalden (Ortenaukreis).
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Ziel der Landesregierung sei es, auf weitere Übergangszeiten für das Branntweinmonopol hinzuwirken. Gleichwohl seien die Brennereien gefordert, sich an den sich ändernden Rahmenbedingungen auszurichten und sich auf ein bevorstehendes Ausstiegsszenarium aus dem Branntweinmonopol vorzubereiten. „Der Anteil der von den Klein- und Obstbrennereien selbst vermarkteten Destillate ist in den letzten Jahren gegenüber dem an die Bundesmonopolverwaltung abgelieferten Alkohol von 20 auf 30% angestiegen. Das zeigt, dass sich die Klein- und Obstbrenner dem Wettbewerb stellen“, betonte der Minister. Das Land werde seinen Teil dazu beitragen und die Klein- und Obstbrenner bei der Marktausrichtung unterstützen. Gemeinsam mit den Brennereiverbänden soll nach tragfähigen Konzepten gesucht werden (ausführlicher Bericht in KB 2/10).
Min.BW
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