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Apfelsaftkampagne 2011 „Saft mit Heimat“

Ministerialdirigent Joachim Hauck eröffnete am 2. September die Apfelsaftsaison 2011 bei der Streker Natursaft GmbH in Aspach (Rems-Murr-Kreis). Der Preis für Mostobst bewegte sich mit 8 € /dt für die Erzeuger bereits auf einem erfreulichen Niveau – später geerntetes, vollreifes Obst soll noch besser bezahlt werden.
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Gerade bei Apfelsaft sollte man auf die Herstellung aus regionalem Streuobst achten
Gerade bei Apfelsaft sollte man auf die Herstellung aus regionalem Streuobst achtenBuchter
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Petra Streker von der Streker-Natursäfte GmbH stellte das neu konzipierte Mostobsterfassungs- und Naturfruchtsaftprogram vor. Jährlich werden über 15 Mill. Liter heimischer Naturfruchtsaft hergestellt und überregional vermarktet. Im Rahmen des neu entwickelten Rückverfolgbarkeitssystems kann der Verbraucher über Internet (www.saft-mit-heimat.de) oder noch im Verkaufsraum mit dem Smartphone die Herkunft des Steuobstes feststellen. 5 namhafte Fruchtsaftkeltereien haben das Projekt unter dem Dach des Verbandes der Agrargewerblichen Wirtschaft e.V. (VDAW) gestartet. Sorge bereitet den über 100 baden-württembergischen Keltereien der rückläufige Absatz von klassischen Fruchtsäften. Während der Pro-Kopf-Verbrauch von Apfelsaft 2006 in Deutschland noch bei 12,4 Litern lag, ist er im vergangenen Jahr auf rund 9 Liter gesunken. Die Verbraucher weichen immer stärker auf Schorle und andere Mixgetränke aus. Auch der Trend zu preisgünstigem Apfelsaft in Einweggebinden aus dem Discount setzt sich weiter fort. Hier spielt der Preis die wichtigste Rolle. Dass dieser Saft meist aus billigem Konzentrat aus Polen oder China hergestellt wurde und geschmacklich nicht mit einheimischen Direktsäften mithalten kann, ist vielen Verbrauchern unbekannt. VDAW
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