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Kennzeichnung von Regionalprodukten: Bundesministerium fördert Modellprojekt

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat nun den Startschuss für das erste Modellprojekt zur Einführung einer bundesweiten transparenten Regional-Kennzeichnung für Lebensmittel gegeben.
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Zur Übergabe des Förderbescheides in Höhe von rund 400.000 Euro an den Trägerverein in Bonn sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner: „Mein Ziel ist eine zuverlässige und transparente Kennzeichnung für regionale Produkte in Deutschland. Der Verbraucher soll mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt „regional“ ist. Daher habe ich ein Regionalfenster vorgeschlagen. Wer diese Kennzeichnung verwendet, muss garantieren, dass vor allem die Hauptzutat zu 100 Prozent aus der klar definierten Region kommen muss. Das wird jetzt unter wissenschaftlicher Begleitung weiterentwickelt und modellhaft in der Praxis erprobt.“
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