Aufwärtstrend hält an
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Ihre Prognose basiert dabei auf dem weiter expandierenden Anbau in China und einer Erholung der chilenischen Apfelproduktion. Neue Rekordwerte erwarten sie weltweit mit 25,4 Millionen Tonnen auch bei den Birnen, ein Anstieg um 1,6 Prozent.
Aufgrund der frostbedingten starken Einbußen in Österreich sowie den angrenzenden Balkanländern soll die EU-Menge bei Äpfeln etwas abnehmen und bei 12,6 Millionen Tonnen liegen. Weiter rechnen die US-Statistiker mit einer stagnierenden EU-Exportmenge von 1,6 Millionen Tonnen. Global gesehen steigt der Apfelexport auf 6,6 Millionen Tonnen. Aus Ländern der Südhemisphäre dürften die Importe in die EU moderat um 11.000 Tonnen auf 460.000 Tonnen zulegen.
Weltweit größter Apfelproduzent ist und bleibt China. Die Produktion dort soll um weitere 900.000 Tonnen auf dann 43,5 Millionen Tonnen ansteigen. Exporten nach Asien in Höhe von 1,3 Millionen Tonnen (+150.000 Tonnen) stehen Importen von 85.000 Tonnen (+7800 Tonnen) gegenüber.
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