Schulungsinitiative Jugendschutz ab sofort auch für mobile Endgeräte
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Ab heute kann das neue Web Based Training unter www.schuju-training.de aufgerufen werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Handel, Gastronomie und Tankstellen können sich schnell und einfach registrieren und das Online-Training in ca. 15-20 Minuten mit einem personalisierten Zertifikat für den Arbeitgeber abschließen.
„Das neue Design des Web Based Trainings zeichnet sich durch eine besonders bedienerfreundliche Aufbereitung der Inhalte aus. Durch die Optimierung für mobile Endgeräte kann jeder das Training dort absolvieren, wo er gerade Zeit hat und ist nicht mehr an den Arbeitsplatz gebunden.
Alle Nutzer können nun auch die für das Training erforderlichen Daten selbst verwalten und nach erfolgreichem Abschluss selbstverständlich auch wieder löschen. Dies entspricht den Anforderungen und Erwartungen an einen modernen Datenschutz“, erläutert Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI).
Praxisorientierte Schulung
Im Rahmen des Web Based Trainings der „Schulungsinitiative Jugendschutz“ können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Gastronomie und Tankstelle eine praxisorientierte Schulung zum Thema Jugendschutz bei Abgabe und Ausschank alkoholhaltiger Getränke absolvieren und bei Bestehen des anschließenden Tests ein Zertifikat zur Vorlage beim Arbeitgeber herunterladen. Darüber hinaus kann ein vertiefender Aufbaukurs absolviert werden, der ebenfalls mit einem personalisierten Zertifikat abgeschlossen wird. Für beide Schulungen ist auch eine Audio-Unterstützung verfügbar. Jeder Nutzer kann dabei selbst entscheiden, ob er die Schulung ausschließlich nur am Bildschirm oder auch akustisch verfolgen möchte.
Bislang konnten über das Online-Training von „SchuJu“ bereits mehr als 168.000 Personen ein Zertifikat zur Vorlage beim Arbeitgeber erlangen. Circa 7.000 Nutzer haben den Aufbaukurs erfolgreich abgeschlossen. Die Initiative zur Unterstützung der konsequenten Umsetzung des Jugendschutzes bei der Abgabe alkoholhaltiger Getränke wurde 2007 vom „Arbeitskreis Alkohol und Verantwortung“ des BSI initiiert. Aktuell wird „SchuJu“ von 20 Kooperationspartnern unterstützt, die sich der Aufgabe des Jugendschutzes verpflichtet fühlen.
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