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Handelsbilanz soll verbessert werden: Wirtschaftsfaktor Spirituosen

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosenindustrie und -Importeure e.V. Ende Mai betonte die Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), Ursula Heinen, dass Spirituosen insgesamt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sind, der Arbeitsplätze sichere und dem Bund jährlich Branntweinsteuereinnahmen in Höhe von über 2 Milliarden Euro zukommen lasse. Allerdings sei der Export deutscher Spirituosen in andere EU-Staaten oder in Drittlandsstaaten derzeit noch ausbaufähig. Hieran wolle das BMELV gemeinsam mit der Branche arbeiten, um die „Spirituosen-Handelsbilanz“ zu verbessern:
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„Viele Spirituosen haben weltweit eine lange kulturelle Geschichte und sind eine Art Markenzeichen für das jeweilige Land.“ In der novellierten EG-Spirituosenverordnung, die am 20. Mai 2008 in Kraft getreten ist, konnten die Interessen der deutschen Spirituosenbranche umfassend gewahrt werden. So bleibe es bei den Reinheitsgeboten für Brände, wie insbesondere für Obstbrand und Korn. Heinen: „Insgesamt – so denke ich - kann die deutsche Spirituosenwirtschaft positiv der Zukunft entgegen blicken, insbesondere dann, wenn es künftig gelingen sollte, die Exporte zu steigern.“
BSI
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