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„So klar wie Bernstein“

Trübungen im Whisky – Schönheitsfehler oder Prädikat?

Whiskys gehören zu den Spirituosen, die sich schon seit langer Zeit enormer Beliebtheit erfreuen und ununterbrochen im Trend der Verbrauchergunst liegen. Die Erzeugung ist längst nicht mehr auf die USA, Kanada oder Schottland beschränkt . In Deutschland produzieren mittlerweile rund 150 Brennereien Whisky. Und auch hier stellt sich die Frage: unfiltriert oder nicht?
Veröffentlicht am
iStockphoto.com
Whisky-Typen werden nach ihrer Herkunft unterschieden. Zu den wichtigsten Produzenten der "braunen Spirituose" zählen neben Schottland und Irland vor allem die USA und Kanada. Unangefochtener Spitzenreiter ist und bleibt jedoch der Scotch (Schottland), dicht gefolgt von den Malts (Schottland), den Irish (Irland) und den Bourbons (USA, Kanada). Für die unterschiedlichen Aromen sind drei Faktoren verantwortlich: die Rohstoffe, der Herstellungsprozess und die Fassreifung. Was diese unterschiedlichen Typen gemein haben, ist die Entscheidung, ob am Ende der Herstellung filtriert wird oder nicht.
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