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Ethylcarbamat-Gehalte im Fokus

Steinobstbrände enthalten oftmals Ethylcarbamat. Diese Substanz gilt als gesundheitsschädlich. Die Brenner werden von der EU-Kommission aufgefordert, für einen möglichst niedrigen Ethylcarbamat-Gehalt in ihren Erzeugnissen zu sorgen.
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Springob
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Die EU-Kommission hat in ihrer „Empfehlung (EU) 2016/22 zur Prävention und Reduzierung der Ethylcarbamatkontamination (EC) in Steinobstbränden und Steinobsttresterbränden“ erneut darauf verwiesen, die bekannten Maßnahmen zur Prävention und Reduzierung dieser gesundheitsschädlichen Verbindung anzuwenden, um einen möglichst niedrigen EC-Gehalt in Steinobstbränden und Steinobsttresterbränden zu erreichen. Dabei wird als Zielwert 1 mg/l angestrebt. Der „Verhaltenskodex zur Prävention und Reduzierung der Ethylcarbamatkontamination in Steinobstbränden und Steinobsttresterbränden“ ist nachzulesen unter dieser Kurz-Adresse: http://tinyurl.com/hnwhgnt.

Die Kleinbrennerei hat das Thema immer wieder behandelt. Abonnenten finden daher im PDF-Archiv einige Fachartikel zum Thema. Hier ist ein Artikel aus dem Jahr 2010 verlinkt, in dem Otfried Jung von der Universität Hohenheim beschreibt, wie man die Entstehung von Ethylcarbamat vermeidet.
 

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