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Der Branche wieder aufhelfen

Spirituosentourismus ist ein Wirtschaftsfaktor

SpiritsEUROPE feierte diesen Monat einen wichtigen Meilenstein - ein Jahr nach der Unterzeichnung des Europäischen Tourismusmanifests. Das war ein wichtiger Schritt hin zur Anerkennung des Beitrags, den der Spirituosentourismus in der EU mit über 7 Millionen Besuchern im Jahr 2019 zum Tourismussektor beiträgt.
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Springob
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Dieses Jahr werden jedoch die Erwartungen nicht erfüllt werden können - die coronabedingten Reiseeinschränkungen waren für so viele Regionen in ganz Europa besonders schwierig.

Wir haben uns lautstark für die Einführung eines niedrigeren Mehrwertsteuersatzes für den Gastgewerbesektor ausgesprochen, der es erschwinglicher macht, mit Familie und Freunden in Kontakt zu treten - und dabei die Sicherheitsrichtlinien zu beachten.

Das lokale Restaurant oder die Bar bietet eine sichere Umgebung, in der wir endlich unsere Lieben sehen können und in der Regeln für körperliche Distanzierung und Hygiene umgesetzt und eingehalten werden können.

Mit Blick auf die Erholung unserer Volkswirtschaften wird der Tourismussektor staatliche Unterstützung benötigen. Die inkonsistenten und sich ständig ändernden Grenzbeschränkungen sowie die Verwirrung über die Quarantäne- und Testanforderungen sorgten diesen Sommer sowohl für Unternehmen als auch für Reisende für Frustration und schreckten leider Buchungen für Freizeit- und Geschäftsreisen ab. Als Reaktion darauf fordern spirisEUROPE zusammen mit 60 anderen Handelsverbänden im Tourismussektor die Mitgliedstaaten auf, sich dringend auf harmonisierte Reisebeschränkungen zu einigen und deren rasche Umsetzung in der gesamten EU sicherzustellen, um dem Sektor zu helfen, diese beispiellose Krise zu überstehen.

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