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Repräsentantin der Brennerbranche

Die neue Destillatkönigin

Vier Jahre lang war Vera Bullinger Destillatkönigin. Am 5. November wurde anlässlich der Jubiläumsfeier des Nordwürttemberger Kleinbrennerverbandes ihre Nachfolgerin gekürt: Lea Klatt. Sie setzte sich in einem spannenden Wettbewerb gegen ihre Mitbewerberin durch.
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Die strahlende Destillatkönigin Lea Klatt zwischen (v. l.) ihrer Vorgängerin Vera Bullinger, dem Landesvorsitzenden Karl Müller, Staatssekretärin Sabine Kurtz und dem Bundesvorsitzenden der Klein- und Obstbrenner Alois Gerig.
Die strahlende Destillatkönigin Lea Klatt zwischen (v. l.) ihrer Vorgängerin Vera Bullinger, dem Landesvorsitzenden Karl Müller, Staatssekretärin Sabine Kurtz und dem Bundesvorsitzenden der Klein- und Obstbrenner Alois Gerig.Gerhard Bernauer
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Am 5. November wurden in der Alten Kelter in Obersulm-Eichelberg einige Dinge gefeiert: Das 75-jährige Bestehen des Verbandes, die Eröffnung der Brennsaison und die Kür der neuen Destillatkönigin.

In einigen Reden und Grußworten wurde die Verbandsarbeit in den zurückliegenden Jahrzehnten gewürdigt. Unter anderem von Günther H. Oettinger, dem ehemaligen Vizepräsidenten der Europäischen Kommission und Ministerpräsidenten a. D., dem Bundesvorsitzenden der Kleinbrenner, Alois Gerig, Sabine Kurtz, Staatssekretärin im baden-württembergischen Landwirtschaftsministerium und Werner Albrecht, Brennerei- und Spirituosenexperte im Bundeslandwirtschaftsministerium.

Ringen um die Krone

Womöglich noch spannender war für viele aber die Entscheidung, wer von den zwei jungen Bewerberinnen nun die Destillatkrone erringen würde. Zum ersten Mal gab es zwei Kandidatinnen, die sich ein sehens- und hörenswsertes Rennen um den Sieg lieferten. Gekonnt moderiert von den ehemaligen Destillatköniginnen Anna Schleicher und Ronja Schmidt, stellten sich die Bewerberinnen Lea Klatt (25) aus Großbottwar und Larissa Zaiser (19) aus Köngen vor. Sie gaben Kurzinterviews, gestalteten ein persönliches Etikett und hielten eine kurze Ansprache.

Denkbar knapp ging die anschließende Wahl zur 8. Destillatkönigin aus. Zur Wahl gestellt hatten sich . Nur 1,5 Punkte trennte die beiden Bewerberinnen bei der Punktvergabe der zehn Jurymitglieder aus Politik und der Brennereiszene. Applaus war beiden gewiss.
 

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