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Sack’s Destille, Weißenstadt

Von Bits und Bytes zu Promille und Prozenten

Eine lange Tradition bedeutet nicht immer, dass jede Generation mit viel Leidenschaft am Werk war. Gerald Kastl kam über Umwege zum Destillieren. Doch zwanzig Jahre später ist er Feuer und Flamme für seine Produkte, die längst regionale Klassiker sind.
Veröffentlicht am
Jens Haentzschel
Er kennt die Produkte schon aus Zeiten, als der Schwiegervater Willi regelmäßig den "Fichtelgold" aus 32 typischen Kräutern des Fichtelgebirges ansetzte. Das ist lange her - noch in den 1980er Jahren - und so richtig hatte Gerald Kastl damals an vieles geglaubt, aber eben nicht, dass er selbst einmal Flaschen mit dem Arnika-Kräuterbitter abfüllen würde. Doch wie so oft im Leben kam es anders. Damals war er mit seiner Frau Elisabeth Sack-Kastl in ihrer Heimat Weißenstadt zu Gast, und der Name Sack war ein Inbegriff an Zuverlässigkeit und Vertrauen. Was daran lag, dass ihr Urgroßvater Carl Sack ab 1864 in seiner "Specerey-Waaren-Handlung" neben Drogerieartikeln und Gewürzen auch verschiedene Destillate herstellte. Die Familie war...
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