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Brenn. und Marcado

Spagat zwischen Österreich und der Schweiz

Man kann nicht gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen? Doch. Bartholomäus Fink macht es vor. Es ist zwar ein täglicher Spagat, Produktionsleiter bei der Brennerei Macardo in der Schweiz zu sein und gleichzeitig, 100 km entfernt, im österreichischen Vorarlberg die eigene kleine Verschlussbrennerei zu betreiben, aber Bartholomäus Fink möchte weder die Festanstellung noch die Selbstständigkeit aufgeben.
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Die Marke von Bartholomäus Fink fällt ins Auge.
Die Marke von Bartholomäus Fink fällt ins Auge.Emanuel Sutterlüty
Für ihn wird erst aus der Kombination ein stimmiges Ganzes. Das Dasein als Angestellter gibt ihm nämlich die Freiheit und Sicherheit für die eigene Brennerei. Und umgekehrt genießt er es, in Bizau sein eigener Herr zu sein. Wobei fordernd ist diese Aufteilung schon, das gibt er offen zu: „Auf dem Papier arbeite ich 60 Prozent in der Schweiz und 40 daheim in Österreich. In der Realität werden es eher zwei 60-Prozent-Stellen sein.“ Doch darüber beschweren will sich Bartholomäus Fink nicht. Er hat in seinem Beruf seine Berufung gefunden. Allerdings über Umwege. Vom Käse zu den Bränden Zunächst einmal machte er nach der Schule eine Ausbildung zum Molker und Käser. Von dort ging es 1987 zum Vorarlberger Unternehmen Pfanner. Das ist einer der...
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