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Schaummanagement

Mit gebremstem Schaum

Jeder Brenner kennt das Problem: Beim Erhitzen der Maische oder dem Herausbrennen der Nachlauffraktion bildet sich im Brennkessel Schaum. Der stellt eine wirkungsvolle Barriere dar und unterbricht so den kontinuierlichen Übergang des alkoholreichen Dampfes in die gasförmige Phase. Im schlimmsten Fall wird die Anlage geflutet. Das macht erfolgte Trennarbeit zunichte und kann bis zum Produktionsstopp führen. Um dem Problem Herr zu werden, hat der Forschungskreis der Ernährungsindustrie e. V. (FEI) unter Beteiligung der Universität Hohenheim ein Verbundprojekt gestartet.
Veröffentlicht am
Daniel Einfalt
Als das FEI-Verbundprojekt "Physikalisches Management störender Schäume" gestartet wurde, gab es kaum Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der physikalischen Schaumkontrolle. Zwar bietet die Erforschung der Schaumentstehung in Lebensmitteln, zum Beispiel zum Genuss in Cappuccino oder Bier, einen wichtigen Hintergrund zum Verständnis von Schäumen, jedoch fehlen konkrete Empfehlungen zum Umgang mit riskanten Schaumbildungen für Brenner und andere Anlagenbetreiber.
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