Neue Plattform Kleinmoster vernetzen sich
Die über 500 Kleinmostereien Deutschlands wollen sich künftig stärker untereinander vernetzen. Auftakt für eine eigene Internetplattform www.kleinmoster.de wird eine Streuobst-Tagung sein
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Die über 500 Kleinmostereien Deutschlands wollen sich künftig stärker untereinander vernetzen. Auftakt für eine eigene Internetplattform www.kleinmoster.de wird eine Streuobst-Tagung sein
Mit Blick auf Ostern zeigte sich der Apfelabsatz der Erzeugerorganisationen etwas lebendiger. Im LEH zeigten sich die Geschäfte dagegen weiterhin verhalten, dennoch wurden Aktionen bedient, die aber bereits in Konkurrenz zu Spargel und Erdbeeren standen.
Die Nachfrage im Einzelhandel bewegt sich wie bereits in den letzten Monaten lediglich auf dem Niveau der Vorsaison und zeigt sich von Tag zu Tag unterschiedlich stark ausgeprägt. In den Aktionen des LEH ist besonders günstige Beutel-Ware gefragt, hochpreisig gelegte Tafeläpfel können dagegen...
Saftiges, erfrischendes Fruchtfleisch, feines Aroma sowie eine gute Lagerfähigkeit zeichnen ihn aus: Der Schweizer Orangenapfel wurde – siebzig Jahre nach seiner Lancierung – zur Schweizer Obstsorte des Jahres 2025 ernannt.
Mit der Eduard Lucas-Medaille werden jährlich Projekte gewürdigt, die den Streuobstbau bzw. alte Obstsorten erhalten und fördern. Noch bis 30. April 2025 können Projekte, Einzelpersonen, Vereine und auch Institutionen aus Baden-Württemberg sich bewerben oder vorgeschlagen werden.
Beim Streuobst-Kalender kann man schon von Tradition sprechen. Seit dem Jahr 2006 bringt der Verein zur Erhaltung und Förderung alter Obstsorten jährlich diesen Kalender heraus. Er ist in der Zwischenzeit bekannt und beliebt.
Nach Angaben des NABU-Bundesfachausschuss Streuobst ist für 2023 insbesondere bei Äpfeln mit einer sehr geringen Ernte zu rechnen: Wir erwarten nur gut die Hälfte der schon geringen Vorjahresernte von 2022 - also nur rund 300.000 Tonnen bundesweit, so Dr. Markus Rösler, Sprecher des bundesweiten...
Ein kühles Frühjahr und regionaler Starkregen beeinflussen die Verfügbarkeit von Tafeläpfel, Erdbeeren und Kirschen und führten teilweise zu Qualitätsminderung. Außerdem wird mit einem späteren Erntebeginn bei Tafeläpfel gerechnet.
Reststoffe aus der Apfelsaftproduktion werden in Deutschland bisher meist zu Tierfutter verarbeitet. Doch aus Apfelschalen und -kernen können auch höherwertige Produkte gewonnen werden – neben Ethanol auch Essig- und Zitronensäure.
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