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Die hohe Kunst des Destillat-Menüs

Eine schöne und zunehmend wichtige Vermarktungsmöglichkeit hochwertiger Destillate ist die Einbindung in ein Destillat-Menü. Doch wie kombiniert man aus der Vielfalt der Speisen und der Destillate harmonierende Geschmackserlebnisse? Destillaterlebnisführer Michael Mörsel gibt im Folgenden Tipps, wie Brenner und Gastronom zusammen ein kulinarisches Highlight schaffen können.
Veröffentlicht am
Mörsel
Die Grundidee ist einfach: das Destillat soll schon während des Essens präsent sein, das Aromabild der Speisen vervollständigen und begleiten. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Am einfachsten ist es, den Brand als Digestiv nach dem Essen einzusetzen und ihn gezielt auf Hauptgang oder Dessert abzustimmen. Man kann aber auch ein Destillat in der Speisenfolge verarbeiten, z.B. durch das Einkochen in eine Soße zu einem Fleischgericht oder als Beigabe in ein halbgefrorenes Fruchtsorbet. Zeitgleich mit dem Auftragen der einzelnen Gänge reicht man das verwendete Destillat nochmals dazu, um dem Gast die Möglichkeit zu geben, das Aroma wiederzuerkennen oder direkt zu verkosten.
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