Bald wieder unterwegs: Pokémon Go
Hände weg von Privatgrundstücken
Smartphones sind allgegenwärtig. Sie sind für viele zum ständigen Begleiter geworden. Darüber hinaus beeinflussen Smartphones auch viele unserer Lebensbereiche, vor allem das Freizeitverhalten wird mehr und mehr davon bestimmt. Ein Beispiel dafür ist das auf GPS und Mobilfunkortung basierende positionsbezogene Spiel "Pokémon Go", das seit Anfang Juli 2016 für großen Wirbel innerhalb der virtuellen Spielergemeinde und auch für die eine oder andere Schlagzeile in herkömmlichen Medien gesorgt hat. So, wenn Unfälle geschehen, weil die Nutzer von Smartphones zu Fuß oder gar motorisiert unachtsam sind und es zu teils folgenschweren Zusammenstößen kommt.
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Ziel des Spiels "Pokémon Go" ist es, virtuelle kleine Monster, sog. "Pokémons", zu fangen und zu trainieren bzw. weiterzuentwickeln, damit diese in virtuelle Kämpfe gegen andere "Pokémons" geschickt werden können. Dabei sind die Pokémons in der realen Welt "versteckt". Die Plätze, bei denen die "Pokémons" und weitere "PokéStops" - das sind unterstützende Gegenstände wie Heiltränke oder Bälle - zu finden sind, sind über die gesamte Welt verteilt. Im Juli 2016 gab es etwa 5 Mio. dieser "PokéStops", dazu sind zahlreiche "Kampfarenen" vorhanden, in denen die Avatare aufeinander losgelassen werden.
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