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Interview mit Klaus Lindenmann und Timo Anschütz

„Erfolg und Misserfolg lagen oft dicht beieinander.”

Eine Ära geht zu Ende: Klaus Lindenmann geht nach einem Jahrzehnte dauernden Einsatz für die badischen und Pfälzer Brenner in den verdienten Ruhestand. Timo Anschütz wird sein Nachfolger. Anlässlich des Stuttgarter Volksfestes hat Friedrich Springob beide getroffen und zum Verbandsgeschehen befragt. Vergangenheit und Zukunft, Geschichte und Geschichten wurden dabei thematisiert.

Veröffentlicht am
Friedrich Springob
Herr Lindenmann, Ende 2023 gehen Sie in Ruhestand. Wie lange waren Sie Gesch.ftsführer des badischen und des Pfälzer Kleinbrenner-Verbandes? Und wie vielen Vorsitzenden waren Sie der Partner in der Geschäftsstelle? In der Pfalz und in Baden. KL: 1985 habe ich angefangen. Es sind also fast 40 Jahre, dass ich als Gesch.ftsführer tätig bin, von Beginn an sowohl für die badischen als auch die Pfälzer Kleinbrenner. Bei letzeren herrschte bezüglich des Vorsitzenden eine erstaunlich große Kontinuität. Bekanntlich hat Lucas Mühlhauser erst im vergangenen Sommer Otto Hey als 1. Vorsitzenden abgelöst. Beim badischen Kleinbrennerverband waren es aber auch nur vier Vorsitzende: Isidor Früh, Bernhard Friedmann, Siegfried Hornung und Ulrich Müller.
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