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Alkoholbasis für Fruchtliköre

Ist neutral egal?

Mit Fruchtlikören lässt sich die Produktpalette erweitern. Sie sind bei den Erzeugern beliebt – und ebenso bei den Kunden. Doch was nimmt man als Alkoholbasis? Neutralalkohol oder ein Fruchtdestillat? Ein Abwägungsprozess.
Veröffentlicht am
Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
Redaktion Beide Verfahren haben für den Produzenten von Fruchtlikören, zum Beispiel auf der Basis von Fruchtsäften, Vor- und Nachteile. Die liegen zum einen auf der geschmacklichen und zum anderen auf der betriebswirtschaftlichen Seite. Pro Neutralalkohol Der Alkohol lässt der Frucht geschmacklich „den Vortritt“ Der Saft als geschmacksgebenes Element steht also im Vordergrund, er überdeckt nicht die natürlichen Aromen der Früchte, sondern stützt sie. Der Alkohol ist universell einsetzbar – anders als Sortenalkohol Der Alkohol ist quasi unbegrenzt verfügbar, unabhängig auch von saisonalen Schwankungen Neutralalkohol ist aufgrund seiner hohen Alkoholstärke ergiebiger Der Alkohol ist bei einer Vollkostenkalkulation, in der auch der selbst...
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