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Botanicals für Gin

Alles macht die Droge

Was sind Drogen überhaupt? Welche Kategorien gibt es? Wie werden sie geprüft und am besten gelagert, um ihre Qualität möglichst lange zu erhalten? Dazu gibt dieser Artikel einen kurzen Einblick. Als Resultat leitet sich daraus ab, dass die Qualität der Rohware für die Herstellung von Premiumdestillaten essenziell ist.
Veröffentlicht am
Botanicals für Gin: Friedrich Springob und Philipp Schwarz bei der Rohwarenkontrolle
Botanicals für Gin: Friedrich Springob und Philipp Schwarz bei der RohwarenkontrolleBaschi Bender
Philipp Schwarz Drogen sind Pflanzenteile wie beispielsweise Wurzeln, Blüten, Samen, Früchte, Rinden, Kräuter usw., die für die Herstellung von Spirituosen Verwendung finden. Diese Zutaten des Destillateurs haben nichts mit illegalen Betäubungsmitteln zu tun, die umgangssprachlich als Drogen bezeichnet werden. Der Ursprung des Wortes „Droge“ aus dem deutschen Sprachgebrauch lässt sich zurückführen auf das niederdeutsche Wort „drög“ für trocken und auf das slawische Wort „dorogo“ für kostbar beziehungsweise teuer. In Spirituosen dürfen nur Pflanzen und Kräuter Verwendung finden, die auch dafür zugelassen sind. Dies gilt auch für Grenzwerte von gewissen Inhaltsstoffen, die durch die Pflanzenteile/Drogen in das Produkt gelangen können. Diese...
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