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Fränkische Zwetschge

Die Fränkische Zwetschge als Markenzeichen

Mainfranken ist Weinfranken. Doch nicht nur. Auch die Zwetschge hat hier Tradition. Allerdings steht der Anbau unter Druck. Von den einst ausgedehnten Zwetschgenwiesen sind nur noch 416 Hektar übriggeblieben. Immer noch genug, um aus der Zwetschge ein Markenzeichen zu machen. An der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim wurde dazu ein innovatives Projekt entwickelt.
Veröffentlicht am
LWG Veitshöchheim
Im Spätsommer und Frühherbst leuchten in der fränkischen Kulturlandschaft vielerorts die blauen Zwetschgen dem Spaziergänger entgegen. Unwillkürlich steht einem das Bild eines saftigen "Zwetschgenblootzes", also eines auf dem Blech gebackenen Zwetschgenkuchens, vor Augen. Das fränkische Wort "Blootz" entstammt dem hochdeutschen Wort "Platz". Denn immer, wenn der Bäcker Brotteig übrig hatte und neben den Brotleibern noch Platz ("Blootz") im Ofen vorhanden war, wurde der Zwetschgen-blootz gemeinsam mit den Brotlaiben im Ofen gebacken.
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