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Absinth in der Schweiz

Die geglückte Wiederbelebung der Grünen Fee

Sie war die Spirituose vieler Künstler und der Bohème, dann wurde sie verboten: Absinth. Weil sie blind, blöd und blutrünstig mache, hieß es. Dahinter verbarg sich natürlich weitaus mehr. Seit 2005 ist die "Grüne Fee" in der Schweiz wieder legal. Eine Ode an ein Stück Schweizer Kulturgeschichte - mit vielen Höhen, Tiefen und natürlich Fakten.
Veröffentlicht am
Lucas Huber
Roger Liggenstorfer sei schon als Kind ins Absinth-Faß seines Großvaters gefallen. Das erzählt er oft und gerne, wenn er Gäste in seiner Bar im beschaulichen Solothurn empfängt. Die heißt wie das Getränk, um das sich große Teile seines Lebens drehen: "Grüne Fee". Liggenstorfer hat sich dieser Fee verschrieben. Nicht nur aus Liebe zu ihr und ihrem Geschmack; auch aus seiner Lebensgeschichte heraus, doch dazu später.
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