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STREUOBSTWIESE DÜNGEN

Dem Nährstoffmangel begegnen

Obwohl wegen ihrer Schönheit und ihrer Bedeutung für die Biodiversität gepriesen, sind Streuobstwiesen trotzdem häufig in einem beklagenswerten Zustand. Ein Grund dafür ist der Nährstoffmangel.
Veröffentlicht am
Walter Hartmann
Baden-Württemberg hat die größten Streuobst-Regionen in Europa. Die Baumzahlen haben in den letzten Jahrzehnten aber stetig abgenommen. Standen im Jahr 1990 noch 11,5 Millionen Streuobstbäume, waren es 2020 nur noch 7,1 Millionen. Auch um die noch vorhandenen Bäume steht es nicht gut. Der Gesundheitszustand der Bestände ist in vielen Gebieten katastrophal. Hauptursache ist die mangelnde Pflege. Diese rührt vor allem von niedrigen Preisen für Streuobst her, hängt aber auch mit der Überalterung der Besitzer zusammen. Eine weitere Ursache ist die mangelnde Nährstoffversorgung. Viele meinen, Streuobstwiesen seien überdüngt.
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