So soll es sein: Der Geoschutz bietet einen Wettbewerbsvorteil, er erhöht die Wertschöpfung, schafft Arbeitsplätze und bewahrt das kulturelles Erbe. Der Verband der Bayerischen Spirituosenindustrie hat aber die Sorge, dass das Gegenteil der Fall ist.
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Seit 2003 findet am ersten Oktoberwochenende in Krummnussbaum alljährlich ein großes regionales Nussfest statt.
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Die Herausforderungen für die Kleinbrenner wie für die Obstverschlussbrenner sind teilweise die selben. Darum ergibt es Sinn, darauf gemeinsame Antworten zu finden. Dazu zählen zwei Initiativen, die bei der Mitgliederversammlung der Obstverschlussbrenner auf der Tagesordnung standen.
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Bei guter Einteilung, schafften alterntige Äpfel einen nahtlosen Übergang zur neuen Saison. Ohne das Auftun einer Versorgungslücke konnten sich die Preise zu Beginn der neuen Vermarktungsperiode zunächst auch mehr oder
weniger auf dem Niveau der Vorsaison weiter fortsetzen.
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Ende September hat sich die Agrarministerkonferenz (AMK) mit der Abfindungsbrennerei beschäftigt. Auf Antrag Baden-Württembergs sollen bürokratische Hürden abgebaut werden. Es geht unter anderem um die Erhöhung des Brennkontingentes.
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Nach den Hochwasserereignissen im Vorjahr musste der Pielachtaler Dirndlkirtag um ein Jahr verschoben werden. Heuer ging das Fest der Dirndl bei bestem Herbstwetter in der Gemeinde Frankenfels über die Bühne.
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Mit der neuen Sortenerfassungs- und Pflege-App (SEPP) können Streuobstbäume mit ihren Eigenschaften und ihrem Pflegezustand direkt auf der Streuobstwiese digital erfasst werden. Die Daten werden in einem Obstbaumkataster gespeichert.
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Wo eigene Brände und eigener Saft hergestellt werden können, zeigt eine deutschlandweite Übersicht unter www.streuobst.de. Hier sind 422 Mostereien, 130 Brennereien und 12 Ölmühlen verzeichnet.
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Was vor vielen Jahren an der Hochschule Osnabrück begann, wird bald im Supermarktregal zu finden sein: Ab dem 15. November werden unter dem Namen Pompur die ersten beiden offiziell allergikerfreundlichen Apfelsorten im Handel erhältlich sein.
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Alkoholprävention ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Man kann sie nicht alleine stemmen. Darum haben sich zwei Verbände, die für die Hersteller alkoholhaltiger Getränke und die Städte und Gemeinden stehen, zusammengetan. Gemeinsam haben sie ein Positionspapier verabschiedet.
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In einer jüngst abgehaltenen Versammlung wurde Christian Pirklbauer, ein bekannter Mühlviertler Brenner, einstimmig zum neuen Obmann der Oberösterreichischen Edelbrandsommeliers gewählt. Mit dieser Wahl kommt der Sitz des Vereins nach Grünbach bei Freistadt.
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Daniel Übele führt eine Kelterei im Ostalbkreis. Mit einer lokalen Streuobstinitiative bindet er Jugendliche, die Gemeinde und örtliche Vereine in die Rohstoffbeschaffung ein. Anfang September stellte er das bewährte Konzept in Kirchheim am Ries vor.
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Im Herbst finden regelmäßig Obstsortenausstellungen statt, die unter anderem von Obst- und Gartenbauvereinen ausgerichtet werden. Die Erstellung der Sortenschilder ist eine extrem zeitaufwendige Aufgabe. Die nun mit den neuen Sortenschilder der LWG Veitshöchheim der Vergangenheit angehört.
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Torfige Whiskys sind beliebt. Torfige New Makes auch, sie sind aber in Deutschland verboten. Das kam jüngst an den Tag, als die Lebensmittelüberwachung das Produkt eines Brenners als nicht verkehrsfähig einstufte.
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Nüchterne Zahlen? Verbinden wohl nur die Wenigsten mit dem Genuss von Alkohol. Doch wenn man sich einen Überblick über die Alkoholwirtschaft verschaffen möchte, um zu wissen, welche Spirituosen die Favoriten der Deutschen sind, wo sie diese kaufen und in welchem Maße der Staat an diesen Käufen partizipiert, dann ist ein Blick auf die Zahlen unumgänglich.
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